Ab Freitag, 20. Dezember 2024 bis Sonntag, 5. Januar 2025 bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen.
Anliegen und Fragen können Sie uns jederzeit per E-Mail an gemeinde@oppligen.ch zukommen las-sen. In Notfällen können Sie uns unter der Telefonnummer 079 344 64 66 erreichen.
Die Wasserversorgungen informieren ihre Bezügerinnen und Bezüger mindestens einmal jährlich über die Qualität des abgegebenen Trinkwassers.
Es freut uns sehr, Ihnen im Entrée des Gemeindehauses drei Kunstwerke zum Thema «Warten» des Holzbildhauers Severin Maurer präsentieren zu dürfen!
In der Kirchgemeinde Wichtrach finden in der Adventszeit wiederum schöne Anlässe für alle interessierten Personen statt.
Die Pro Senectute berät kostenlos zu Finanz- und Gesundheitsthemen, entlastet mit Dienstleistungen und bietet zahlreiche Bewegungsangebote an.
Im November und Dezember 2024 lädt die Kirchgemeinde Wichtrach herzlich zu interessanten Anlässen ein.
In Anwendung von Artikel 45 der Gemeindeverordnung des Kantons Bern vom 16. Dezember 1998 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht, dass das Reglement Aufgabenübertragung Bestattungs- und Friedhofwesen, beschlossen an der Gemeindeversammlung vom 4. Dezember 2023, am 1. Januar 2025 in Kraft treten wird. Das Reglement kann bei der Gemeindeverwaltung Oppligen eingesehen, bezogen oder online unter www.oppligen.ch > Verwaltung > Onlineschalter > Reglemente angeschaut werden.
Im vergangenen Jahr 2023 wie auch in den ersten Monaten des Jahres 2024 hat die Anzahl von Einbruchdiebstählen, aber insbesondere auch Einschleichdiebstählen, im Kanton Bern zugenommen. Auch ist ein Anstieg bei Diebstählen aus Fahrzeugen zu verzeichnen.
Schlagzeilen wie «Warum sind Sie noch in der Kirche? Zahl der Kirchenaustritte massiv gestiegen. Trennung von Kirche und Staat – Kirchensteuer noch zeitgemäss?» gab es in den vergangenen Monaten haufenweise zu lesen. Auch unsere Kirchgemeinde hat im letzten Jahr wesentlich mehr Gemeindemitglieder verloren als in den Vorjahren. Doch ist uns überhaupt bewusst, welche Leistungen die Kirche erbringt und wofür wir Kirchensteuern bezahlen?
Vor zwanzig Jahren wurde die invasive gebietsfremde Asiatische Hornisse nach Südwestfrankreich eingeschleppt und breitet sich seither erfolgreich über weite Teile Europas aus. Letztes Jahr wurde sie nun im Kanton Bern gesichtet und erste Nester konnten zerstört werden.
Um die Verbreitung dieser gebietsfremden Art möglichst zu verlangsamen, ist der Kanton Bern auf breite Unterstützung aus der Bevölkerung angewiesen: Sie kann blühende Pflanzen, Wassertränken und Nestbauten beobachten und verdächtig aussehende Insekten melden.